Normalerweise können Marguerite und ich mehrmals im Jahr die Arbeit von Lumière-Cameroun in Deutschland verschiedenen Gruppen präsentieren. Auch verkaufen wir Waren aus unserer kamerunischen Heimat zu Gunsten von Lumière-Cameroun, zum Beispiel bei der Langen Museumsnacht in Aschaffenburg. Vorträge und unsere kleinen Afrikamärkte waren in diesem Jahr aus den bekannten Gründen nicht möglich. Dadurch fehlen uns Spenden und Einnahmen.
Im Lumière-Cameroun Journal 2/2019 hatten wir das Projekt „Bäume statt Wüste“ bereits angekündigt. Und nun geht es wirklich los.
- von Klaus Rathgeber
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